Vom 25/10/2024
Monat der bäuerlichen Welt
Im Rahmen von "Ein Herbst mal anders".
Auf dem Programm
Freitag, 25. Oktober um 20.30 Uhr
- Eröffnungsshow von Mouton Major "Terre de paroles" (Land der Worte).
- Klangausstellung, die auf der Grundlage einer Sammlung von Worten von Landwirten und Landwirtinnen aus der Region erstellt wurde. Sie berichten von ihrem Alltag und ihrer Beziehung zu ihrem Beruf.
Donnerstag, 7. November um 20.30 Uhr.
- Konzerte mit Reflets/skeud von Rozenn Le Trionnaire und Jérémy Simon.
Das 2021 gegründete Duo erkundet ein Repertoire an der Schnittstelle zwischen klassischer Musik, Jazz und traditioneller bretonischer Musik. Emotion, Wärme, Virtuosität und Entfesselung sind die Worte, die den Ausdruck dieses künstlerischen Projekts definieren.
Sonntag, den 10. November um 17 Uhr.
- Vorführung "Femmes de la terre" ein Film von Edouard Bergeon.
Nachdem er in seinem Film Au nom de la terre die Geschichte seines Vaters erzählt hat, gibt uns der Regisseur Edouard Bergeon die Erinnerungen wieder, die er an seine Mutter, seine Großmütter und Urgroßmütter hat, die alle Landwirtinnen sind. Für diesen Dokumentarfilm hat er eine Tour de France unternommen, um die Vertraulichkeiten und Seitenhiebe von Marie-Claude, Lucie, Anne-Cécile, Claire, Estelle, Marie-Paule und Jeannette zu sammeln und so die lange und bemerkenswerte Geschichte der "Frauen der Erde" von der Nachkriegszeit bis heute neu zu erzählen.
Sonntag, den 10. November um 17 Uhr.
- Tanz "Lom Dilom" mit der Compagnie Ar C'houanned Kozh.
Die Kompanie besteht aus Tänzern, die aus der Kevrenn Alré hervorgegangen sind, und aus Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen, die eines Tages den Weg der Kevrenn Alré gekreuzt haben. Gemeinsam wollten sie andere Horizonte rund um die traditionelle bretonische Kultur erkunden. In diesem Geist der Kreativität und Innovation entstand die Show.
Der erste Teil des Abends wird von Fabrice Lothodé und seinen Schülern der Bombardenschule bestritten.
Sonntag, 24. November
- Theater "Mein Vater hatte drei Kühe" - Mouton Major.
Ein Stück von Yves-Marie Le Texier.
Innerhalb von 60 Jahren hat die bretonische Landwirtschaft einen spektakulären Wandel durchgemacht. Indem er in seinen Erinnerungen an seine Kindheit auf dem Bauernhof kramt, legt Yves-Marie Le Texier den Ausgangspunkt für eine Reflexion über diese Entwicklung und die Herausforderungen dessen, was "die heutige Agrarwelt" ausmacht: Ländlichkeit, bäuerliches Unwohlsein, Umwelt, Agrarwirtschaft. Fünf Avatare von Yves-Marie stellen sich uns als Landwirt vor. Was wäre, wenn ich auch Landwirt geworden wäre? Welcher wäre ich geworden? Ein aktuelles Thema und eine historische Erzählung, die zutiefst humanistisch und sensibel ist. Humor und Poesie regen zum Nachdenken an.
Auf dem Programm
Freitag, 25. Oktober um 20.30 Uhr
- Eröffnungsshow von Mouton Major "Terre de paroles" (Land der Worte).
- Klangausstellung, die auf der Grundlage einer Sammlung von Worten von Landwirten und Landwirtinnen aus der Region erstellt wurde. Sie berichten von ihrem Alltag und ihrer Beziehung zu ihrem Beruf.
Donnerstag, 7. November um 20.30 Uhr.
- Konzerte mit Reflets/skeud von Rozenn Le Trionnaire und Jérémy Simon.
Das 2021 gegründete Duo erkundet ein Repertoire an der Schnittstelle zwischen klassischer Musik, Jazz und traditioneller bretonischer Musik. Emotion, Wärme, Virtuosität und Entfesselung sind die Worte, die den Ausdruck dieses künstlerischen Projekts definieren.
Sonntag, den 10. November um 17 Uhr.
- Vorführung "Femmes de la terre" ein Film von Edouard Bergeon.
Nachdem er in seinem Film Au nom de la terre die Geschichte seines Vaters erzählt hat, gibt uns der Regisseur Edouard Bergeon die Erinnerungen wieder, die er an seine Mutter, seine Großmütter und Urgroßmütter hat, die alle Landwirtinnen sind. Für diesen Dokumentarfilm hat er eine Tour de France unternommen, um die Vertraulichkeiten und Seitenhiebe von Marie-Claude, Lucie, Anne-Cécile, Claire, Estelle, Marie-Paule und Jeannette zu sammeln und so die lange und bemerkenswerte Geschichte der "Frauen der Erde" von der Nachkriegszeit bis heute neu zu erzählen.
Sonntag, den 10. November um 17 Uhr.
- Tanz "Lom Dilom" mit der Compagnie Ar C'houanned Kozh.
Die Kompanie besteht aus Tänzern, die aus der Kevrenn Alré hervorgegangen sind, und aus Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen, die eines Tages den Weg der Kevrenn Alré gekreuzt haben. Gemeinsam wollten sie andere Horizonte rund um die traditionelle bretonische Kultur erkunden. In diesem Geist der Kreativität und Innovation entstand die Show.
Der erste Teil des Abends wird von Fabrice Lothodé und seinen Schülern der Bombardenschule bestritten.
Sonntag, 24. November
- Theater "Mein Vater hatte drei Kühe" - Mouton Major.
Ein Stück von Yves-Marie Le Texier.
Innerhalb von 60 Jahren hat die bretonische Landwirtschaft einen spektakulären Wandel durchgemacht. Indem er in seinen Erinnerungen an seine Kindheit auf dem Bauernhof kramt, legt Yves-Marie Le Texier den Ausgangspunkt für eine Reflexion über diese Entwicklung und die Herausforderungen dessen, was "die heutige Agrarwelt" ausmacht: Ländlichkeit, bäuerliches Unwohlsein, Umwelt, Agrarwirtschaft. Fünf Avatare von Yves-Marie stellen sich uns als Landwirt vor. Was wäre, wenn ich auch Landwirt geworden wäre? Welcher wäre ich geworden? Ein aktuelles Thema und eine historische Erzählung, die zutiefst humanistisch und sensibel ist. Humor und Poesie regen zum Nachdenken an.
Die Öffnungsdaten
Vom 25/10/2024 bis 24/11/2024
Weitere Daten
Le StanG 1 Avenue Général de Gaulle
56330 Pluvigner
56330 Pluvigner
Eintrag
Kostenpflichtig
Gesprochene Sprachen
Französisch